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Arbeitszeugnisse: 
Einen „Geheimcode“ gibt es nicht / Von Thomas Röbke
Das Arbeitszeugnis wird von den meisten Personalchefs noch immer als „Visitenkarte“ des Bewerbers angesehen – rund 80 Prozent mögen nicht darauf verzichten. Fällt es schlecht aus, so ist der Weg zum neuen Job nicht selten verbaut. Doch was ein schlechtes Arbeitszeugnis ist, erschließt sich nicht auf den ersten Blick, denn der Arbeitgeber ist gesetzlich gehalten, auch schlechte Zeugnisse „wohlwollend“ zu formulieren, um d...

Urheber: Thomas Rbke

Titel: Arbeitszeugnisse Einen „G

Kurzinhalt: Was man über die Zeugnissprache wissen sollte. Wahrheit und Mythos. Wie ein Arbeitszeugnis aussehen soll. Was drinstehen muss. Experte von der Universtität Hamburg

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